Press

‘The Voice of Angelic Beauty’ (The New York Times)

‘Flawless technique…Perfect artistry’ (The Guardian)

‘A phenomenal gift… serene, sleek voice, beatific in timbre…’ (The Financial Times)

‘Heading for the stratosphere’ (Norman Lebrecht)

Bell-like purity (Gramophone)

‘A rare combination of innate talent, disarming sincerity and comprehensive artistry…profound musicality and exquisite unity of physical and vocal expression’ (The Australian)

‘It’s not just Lezhneva’s voice that is so captivating, but the whole package. Tiny she may be, but the sheer volume that emerges from that frame – its depth, dynamic range, agility and brilliance – left one in no doubt that Lezhneva is destined for an exalted place in opera’ (Sidney MH)

‘Julia Lezhneva, oiseau de paradis’ (Ivan. Alexandre, Diapason)

“Lezhneva kennt Mozarts “Exsultate, jubilate”-Motette seit ihrer Kindheit. Ob sie deshalb das hochvirtuose Stück so selbstverständlich singt oder einfach weil sie eine herausragende Sängerin ist – das sei dahingestellt. Auf jeden Fall weiß sie offenbar, welches Repertoire ihr liegt – der Schlüssel zum Aufbau einer langen Karriere. Lezhnevas “Alleluia”-Album lohnt sich doppelt: wegen der reizvollen Motetten-Mischung und wegen der packenden Interpretation.”
ndr.de

“…eine außerordentliche Sängerin . . . Von dieser jungen Frau wird man noch sehr viel hören.”
Herbert Hiess, EVOLVER (Vienna)

“Die größte Verführerin . . . Von Beginn an schlägt die Vokalkunst der erst 22-jährigen russischen Sopranistin das Publikum in ihren Bann.”
Georg Rudiger, Badische Zeitung

“Star des Abends war die 23-jährige russische Sopranistin Julia Lezhneva als Piacere, die Händels schönste Musik zu singen hat. In der halsbrecherischen Bravour-Arie „Un pensiero nemico di pace“, die bisher einzig von Cecilia Bartoli bewältigt werden konnte, zündete die junge Sängerin ein Feuerwerk rasender Koloraturen, für welches das Publikum ihr mit Bravo-Geschrei dankte.”
OE24, E. Hirschmann

“Der Auftritt der jungen russischen Sopranistin Julia Lezhneva wird wahrscheinlich für viele Konzertbesucher ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Gesegnet mit einer faszinierenden Stimme zog sie vom ersten Ton an ihr Publikum in den Bann. Ihr brillanter Vortrag von Händels „Salve Regina g-Moll HWV 241“ umfasste die umfangreichen Register ihres gesanglichen Könnens und baute eine ungeheure Spannung auf, die sich erst im frenetischen Beifall des Publikums entlud. Wie eine schillernde, mit faszinierenden Farben versehene Seifenblase, natürlich in der richtigen Konsistenz, schwebte ihre Stimme durch den Reitstadel und berührte jede dafür empfängliche Seele.”
Jaroussky duet concert in Neumarkt

“. . . Julia Lezhneva singt die Partie der Asteria] mit ihrem klaren, strahlenden, frischen Sopran wunderbar anrührend und empfindsam, geschmeidig in den Koloraturen, bruchlos in allen Übergängen, mühelos bis in die höchste Höhe.”
Concert review Tamerlano at Salzburg Festival, Annika Täuschel, BR Klassik

“Nicht zu fassen, mit welch glockenklarer Stimme dieses Mädchen alle Schwierigkeiten meisterte, dabei Vollgas gab und auch die lyrisch-innige Seite Händels trotzdem nicht vergaß . . . [Domingo]: eine phänomenale Musikerpersönlichkeit . . .”
Concert review Tamerlano at Salzburg Festival, Christoph Lindenbauer, Oberösterreichische Nachrichten (Linz)

“Die erst zweiundzwanzig Jahre alte Sopranistin Julia Lezhneva sang die Rolle der Asteria mit engelsgleicher Ruhe und Souveränität. Sie bezauberte mit vollem facettenreichen Klang und strahlenden Höhen, faszinierte mit technischer Perfektion im Lagenausgleich und ihren — auf unendlich strömendem Atem gesungenen — weit gespannten Linien. Sie setzte den sängerischen Glanzleistungen dieses Abends die Glanzlichter auf . . . ”
Concert review Tamerlano at Salzburg Festival, Heidemarie Klabacher, DrehPunktKultur.at

“. . . die größte Begeisterung weckte die blutjunge russische Sopranistin Julia Lezhneva (Trasimede) mit ihren locker hingetupften Koloraturen und ihren leichten, schwebenden Höhen.”
Concert review L’oracolo in Messenia at Festival Resonanzen Vienna, Gerhard Kramer, Wiener Zeitung

“Besonders virtuos konnte Julia Lezhneva mit geradezu vogelgleicher Geläufigkeit begeistern.”
Concert review L’oracolo in Messenia at Festival Resonanzen Vienna, Die Presse (Wien)

“Erst 22 Jahre alt ist die russische Sopranistin Julia Lezhneva. Mit mädchenhaftem Timbre sichert sie der Asteria verträumte Unschuld, aber auch Beharrlichkeit und Entschiedenheit. Die Stimme fließt sehr natürlich, ist hochbeweglich, zugleich aber bestens fokussiert und durchschlagskräftig.”
Concert review Tamerlano at Salzburg Festival, Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung

“. . . die größte Begeisterung weckte die blutjunge russische Sopranistin Julia Lezhneva mit ihren locker hingetupften, rasanten Koloraturen und ihren leichten, schwebenden Höhen.”
Concert review L’oracolo in Messina at Festival Resonanzen Vienna, Gerhard Cramer, Toccata – Alte Musik Aktuell (Regensburg)

“Dans le rôle déchirant d’Asteria, Julia Lezhneva, 22 ans, déroute de premier abord : on sent les moyens exceptionnels mais la jeune russe semble un peu en retrait. Et puis d’air en air, au doute succède la stupéfaction : techniquement, on n’a pas entendu ça depuis Bartoli, les intonations sont justes, les trilles incomparables, la voix homogène du grave à l’aigu, la virtuosité inimaginable. L’air final du 2e acte aura été ainsi exécuté avec une rapidité tout simplement délirante, sans le moindre effort apparent. Dans les airs les plus tristes, Lezhneva est également impressionnante, de souffle, de nuances (ces da capo repris mezza voce, ces aigus irréels) . . . ”
Concert review Tamerlano at Salzburg Festival, Il Tenero Momento

“Певица поразительно владеет голосом, как самым совершенным, самым природным инструментом, и обладает редким запоминающимся тембром словно перламутрового цвета.”
Belcanto

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